Verantwortungsvoller und nachhaltiger Hersteller
Als Hersteller sind wir heute verpflichtet, verantwortungsvoll und nachhaltig dafür zu sorgen, dass Materialauswahl, Produktion und Logistik zum Wohle des zukünftigen Klimas möglichst CO2-neutral erfolgen.
Bei UWR – Urban Water Retention – übernehmen wir soziale Verantwortung und tragen durch innovative Produktentwicklung in Absprache mit unseren Kunden aktiv dazu bei, den CO2-Ausstoß so weit wie möglich zu reduzieren.
Wir beschränken uns nicht nur auf die Produktion selbst, sondern überwachen den CO2-Ausstoß von der Materialherstellung bis zum fertigen Bauprojekt genau.
Jedes einzelne Element spielt eine entscheidende Rolle für den gesamten CO2-Ausstoß und damit für die Klimawirkung.
Gleichzeitig haben wir den Fokus verstärkt auf den Eintrag von Mikroplastik in Bäche, Seen und das Meer gelegt und bieten heute ein Produktprogramm mit dem absolut geringsten Eintrag von Mikroplastik auf dem Markt an.
Der zukunftsweisende Umweltnutzen solcher Maßnahmen trägt dazu bei, die negativen Auswirkungen auf unsere Umwelt zu reduzieren.
Die Materialauswahl und -produktion bei UWR ist vollständig rückverfolgbar, dokumentiert und durch ein anerkanntes dänisches Forschungsinstitut verifiziert. Dies gilt von der CO2-neutralen Produktion in Dänemark bis zum Transport zum Kunden.
Recycelter Kunststoff spielt eine entscheidende Rolle bei der Lösung der Klimaherausforderungen. Die Gesellschaft spart bereits jetzt Millionen Tonnen CO2 ein, bei durchdachter Nutzung ist das Potenzial noch viel größer.
Es erfordert einen kritischen Umgang mit dem Kunststoffrohstoff und den Folgeprodukten, damit in der gesamten Lieferkette und bis zum Abschluss des Bauvorhabens die optimalen Eigenschaften des einzelnen Kunststoffmaterials genutzt werden. Auf diese Weise kann die CO2-Einsparung noch größer ausfallen, ebenso wie man die verbleibenden und knappen natürlichen Ressourcen, wie zum Beispiel Kiesgrubenmaterialien, einspart.
Beim Aufbau eines Wolkenbruchschutzes in den Städten sind optimal gestaltete Kunststoffprodukte nicht der „Bösewicht“ in der CO2-Bilanz und damit der Klimabelastung. Der sehr große CO2-Ausstoß entsteht durch die eigentliche Bauphase der Wolkenbruchprojekte, nämlich das Ein- und Ausfahren von Erd- und Kiesgrubenmaterialien, lange Bauzeiten mit viel zu intensivem Baggereinsatz, umfangreiche Verkehrsumleitungen etc.
Schließlich ist die erwartete Lebensdauer der Wolkenbruchrojekte ein Schlüsselfaktor für die Reduzierung der CO2-Emissionen. Je länger die Lebensdauer, desto weniger Klimaauswirkungen und gleichzeitig bessere Projektökonomie zum Wohle der Bürger. Mit dem umfangreichen Wolkenbruchprogramm von UWR übernehmen wir aktive Verantwortung für den grünen Wandel auf der Grundlage einer nachhaltigen Denkweise zum Wohle des zukünftigen Klimas.
Kontaktieren Sie UWR und erfahren Sie mehr darüber, wie wir Ihnen mit einer in Dänemark produzierten, nachhaltigeren und CO2-freundlichen Lösung für Ihr spezielles Wolkenbruchprojekt helfen können.